Freitag, 30. November 2018

Hopfentee

hilft bei Verdauungsschwäche, Leberleiden, Gelbsucht, Gallenleiden, Harnverhaltung, Nierenleiden, Bleichsucht, Appeditlosigikeit, Krämpfen im Verdauungstrakt, Wassersucht, vorzeitigen Altern, vorzeitigen Samenerguß und bei überreizter Sexualität.Er wird aber auch als Aphrodisiakum eingesetzt und wirkt besonders gut bei depressiven Verstimmungen und nervösen Magenverstimmungen.Jugentliche in der Pubertät, besonders sehr nervöse Mädchen, erhalten urch die östrogene Wirkung des beruhigenden Hopfentees ihr inneres Gleichgewicht., auch Hopfentinktur ist möglich oder Bäder mit Hopfen oder Hopfenkissen.
Tee:
2 gehäufte Teelöffel Blüten mit 1/4 Liter kochendes Wasser übergießen und 10 Minuten ziehen lassen.2 Tassen pro Tag sind ausreichend.

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